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"Wer sagt, Kriege würden geführt, damit der Umsatz der Waffenindustrie stimmt, dem wird das Etikett verpasst: Verschwörungstheoretiker!!!
"Wer sagt, Kriege würden geführt, damit der Umsatz der Waffenindustrie stimmt, dem wird das Etikett verpasst: Verschwörungstheoretiker!!!
... Sie werden Strategien entwickeln, um zum Beispiel so etwas Schlimmes wie
das Ende von Militärbündnissen zu vermeiden. Deshalb waren sie 1989 mit
hoher Wahrscheinlichkeit hellwach und haben sich hinter jene gesteckt,
die den Ost-West-Konflikt dadurch belebt haben, dass sie die NATO
erhalten und sogar ausgedehnt haben. Und wir wissen ja aus vielfältigen
Quellen, dass die US-amerikanische Flinten-Industrie alle Hebel in
Bewegung setzt, um die innere Abrüstung der amerikanischen Gesellschaft
zu verhindern....
...Wenn die Waffenindustrie hinter verschlossenen Türen mit Investoren
und Wall-Street-Analysten spricht, betrachtet sie Massenschießereien als
günstige Gelegenheit, eine Menge Geld zu machen....
...Gewöhnliche Menschen sind verzweifelt über die Häufigkeit tragischer
Ereignisse wie den mörderischen Amoklauf in San Bernardino am Mittwoch
oder das Planned-Parenthood-Massaker am letzten Wochenende. Und der
Kreislauf von Massentötung, Medienwahnsinn und politischem Stillstand
beginnt jedes Mal aufs Neue...."lies weiter auf den Nachdenkseiten!
Dazu passend ein Ausschnitt aus einem SZ-Interview mit Schlagerstar Howard Carpendale:
SZ:"Hat sich Ihr Blick auf die USA verändert, seit Sie in München leben? "
H.C.:"Ja, aber nicht erst seit ich hier lebe. Schon in Amerika hatte sich bei mir eine zunehmende Skepsis entwickelt: Die USA sind in weiten Teilen kein sehr gebildetes Land. Das sehe ich heute mehr denn je. Seit dem 11. September 2001 ist Amerika für mich eines der gefährlichsten Länder der Welt geworden. Von dort könnte ein neuer Weltkrieg ausgehen. Zumal die Menschen eben auch sehr leicht zu beeinflussen sind, wie ein Donald Trump zeigt ein ideales Feld für einen kriegerischen Aggressor...."
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