Prolog


Viel zu leicht befolgt man Fritz Eckengas Aufforderung. Doch wenigstens ein paar Gedanken um "Draußen" müssen wir uns doch machen denn alles was passiert, hat Ursachen. In diesem Weblog versuche ich u.a., glaubwürdig erscheinende Informationen mit plausiblen Antworten auf Fragen der Zeit für den Austausch mit ähnlich Denkenden zusammenzutragen, auch wenn Christian Morgenstern einst schrieb: "Die zur Wahrheit wandern, wandern allein."
Tipps und Meinungen können gerne als Kommentare hinterlassen werden.

Montag, 14. Dezember 2015

Wozu sind Kriege da?

geklaut von NachDenkSeiten - Die kritische Website:


"Wer sagt, Kriege würden geführt, damit der Umsatz der Waffenindustrie stimmt, dem wird das Etikett verpasst: Verschwörungstheoretiker!!! 

 ... Sie werden Strategien entwickeln, um zum Beispiel so etwas Schlimmes wie das Ende von Militärbündnissen zu vermeiden. Deshalb waren sie 1989 mit hoher Wahrscheinlichkeit hellwach und haben sich hinter jene gesteckt, die den Ost-West-Konflikt dadurch belebt haben, dass sie die NATO erhalten und sogar ausgedehnt haben. Und wir wissen ja aus vielfältigen Quellen, dass die US-amerikanische Flinten-Industrie alle Hebel in Bewegung setzt, um die innere Abrüstung der amerikanischen Gesellschaft zu verhindern....
 
...Wenn die Waffenindustrie hinter verschlossenen Türen mit Investoren und Wall-Street-Analysten spricht, betrachtet sie Massenschießereien als günstige Gelegenheit, eine Menge Geld zu machen....
...Gewöhnliche Menschen sind verzweifelt über die Häufigkeit tragischer Ereignisse wie den mörderischen Amoklauf in San Bernardino am Mittwoch oder das Planned-Parenthood-Massaker am letzten Wochenende. Und der Kreislauf von Massentötung, Medienwahnsinn und politischem Stillstand beginnt jedes Mal aufs Neue...."

lies weiter auf den Nachdenkseiten!

 

Dazu passend ein Ausschnitt aus einem SZ-Interview mit Schlagerstar Howard Carpendale:
SZ:"Hat sich Ihr Blick auf die USA verändert, seit Sie in München leben? "
H.C.:"Ja, aber nicht erst seit ich hier lebe. Schon in Amerika hatte sich bei mir eine zunehmende Skepsis entwickelt: Die USA sind in weiten Teilen kein sehr gebildetes Land. Das sehe ich heute mehr denn je. Seit dem 11. September 2001 ist Amerika für mich eines der gefährlichsten Länder der Welt geworden. Von dort könnte ein neuer Weltkrieg ausgehen. Zumal die Menschen eben auch sehr leicht zu beeinflussen sind, wie ein Donald Trump zeigt ein ideales Feld für einen kriegerischen Aggressor...."

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